Sonnenpriesterin, so strahlend und weise,
nimmst mich mit auf Deine Reise.
Im goldenen Licht kann ich Dich sehen,
mit Dir durch die Wälder gehen.
Du hast mich berührt im tiefen Herzen,
Dein Liebe wandelt mir die Schmerzen.
Geborgen fühle ich mich in Deinem Licht,
Deine Strahlen durchdringen jede Schicht.
Nach "Ort" lade ich Dich ein,
zu entfalten Dein göttliches Sein.
Mögen wir wirken zusammen
und den göttlichen Funken entflammen.
Wir bringen Felder zum Erblühen,
die Berge in den schönsten Farben zum Glühen,
in den tiefen Wäldern wir wirken,
mit Eichen, Lärchen und Birken.
Im Einklang mit dem göttlichen Sein
wirken wir mit Liebe ganz leicht und rein.
In Schönheit wir Landschaften gestalten,
Berge und Täler wir falten.
Mit den Naturwesen wir wandeln,
mit ihnen im Einklang handeln.
Feen, Elfen, Zwerge und auch Wichte
erstrahlen in Deinem göttlichen Lichte.
Im Berge auf "Ort" haben wir uns vereint,
wir haben dort Tränen der Freude geweint.
Tief in die Augen haben wir uns geschaut
und unsere Energie aufgebaut.
Verbunden mit Mutter Erde und dem göttlichen Sein,
haben wir manifestiert göttliches Licht so rein.
In den Stürmen haben wir uns gegenseitig gehalten,
unser tiefes Vertrauen hat uns wohlbehalten.
Mit unseren Tränen ist die Liebe geflossen,
und hat sich über die Natur ergossen.
Mutter Erde hat sich gewandelt im Sonnenlicht.
Liebste Sonnenpriesterin das ist Dein Gedicht.
Von tiefem Herzen Danke ich Dir so sehr!
Mit Dir zu wandeln und wirken ist die größte Ehr!
In voller Liebe und Dankbarkeit,
fühle ich Deine Göttlichkeit.
Andreas Hornsteiner, 03.11.2021